NAS conception setzt seinen Weg, auch eigene Apps mit hohem Nutzer-Mehrwert zu entwickeln und anzubieten, konsequent fort. Die jüngste Neuerscheinung der Microsoft-Spezialisten im AppSource heißt „NC365 SharePoint Connect“.

Erweiterung von Dynamics 365

Dabei handelt es sich im Kern um eine Erweiterung von Microsoft Dynamics 365 Business Central, durch die Unternehmen die Online-Dateispeicherung enorm erleichtert wird. Zum Hintergrund:  Standardmäßig, also ohne diese App, sind keine externen Dokumente im Cloud-ERP-System hinzufügbar. Wer hingegen die App anwendet, kann beispielsweise pdf-Dateien ganz leicht per drag & drop ins System holen. Sie werden dann automatisch verschlagwortet und in die Gesamtstruktur eingebettet. Das Ergebnis zeichnet sich durch eine hohe Übersichtlichkeit aus, was wiederum die Arbeitsprozesse erleichtert. Und nicht nur das: Per Suchfunktion lassen sich Dokumente, zum Beispiel durch Eingabe der Rechnungsnummer, auch binnen Sekunden wiederfinden – sei es am Büro-PC oder unterwegs am Smartphone.

NAS hat damit Neuland betreten

„Wir können mit unserer App ein komplett integriertes Dokumenten-Management-System anbieten, das über SharePoint abgebildet wird“, erklärt NAS-Geschäftsführer Andreas Eickel. Mit dieser Entwicklung habe man Neuland betreten. Sie wird in Deutschland, Österreich, UK und den USA angeboten und stößt bereits auf großes Interesse. Die Kosten liegen bei gerade einmal 59 Euro pro System im Monat.

„NC365 SharePoint Connect“ ist die zweite App aus eigener Entwicklung. Premiere feierte das Unternehmen in diesem Bereich vor rund einem halben Jahr mit der „NC365 PCM“. NAS Conception unterstützt Kunden mit diesem Add-on beim Erstellen, Verwalten und Abrechnen von Projektverträgen. Diese können mit Kündigungsfristen, Vertragslaufzeiten, Rabatten angelegt und abgerechnet werden. Die Planung der Ressourcen wird durch eine grafische Planung unterstützt.

Dynamics-Ergänzung wird nicht die letzte App sein

„Für die Zukunft planen wir weitere Tools dieser Art“, betont Andreas Eickel. Nicht zuletzt wolle man dadurch seine hohe Kompetenz im Umgang mit der Microsoft-Welt unter Beweis stellen. „Wir wissen, wie man Dienste in der Cloud sinnvoll ergänzt.“